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Migrantische Perspektiven auf Friedliche Revolution und Mauerfall

Mit dem Hörspiel „Das Sonnenblumenhaus“ und dem Filmprojekt „Wendemigra“ geht am 7. und 14. November die diesjährige Veranstaltungsreihe der Revolutionale in Leipzig zu Ende. Beide Abendveranstaltungen (Beginn jeweils 19.00 Uhr) sind in der DenkmalWerkstatt der Stiftung Friedliche Revolution (Kupfergasse 2) vorgesehen und bei freiem Eintritt offen für alle.

Mit dem Hörspiel „Das Sonnenblumenhaus“ und dem Filmprojekt „Wendemigra“ geht am 7. und 14. November die diesjährige Veranstaltungsreihe der Revolutionale in Leipzig zu Ende. Beide Abendveranstaltungen (Beginn jeweils 19.00 Uhr) sind in der DenkmalWerkstatt der Stiftung Friedliche Revolution (Kupfergasse 2) vorgesehen und bei freiem Eintritt offen für alle. Veranstalter sind die Stiftung Friedliche Revolution in Zusammenarbeit mit der Leipziger Volkshochschule (VHS).

Am 7. November steht das Hörspiel „Das Sonnenblumenhaus“ im Mittelpunkt des Abends. Es erinnert an das Jahr 1992, als im Rostocker Neubaugebiet Lichtenhagen hunderte Neonazis und tausende Anwohner/innen tagelang eine Erstaufnahmestelle für Asylsuchende und einen angrenzenden Wohnblock ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter/innen belagerten. Im Anschluss an das Hörspiel ist ein Gespräch mit Regisseur Dan Thy Nguyen vorgesehen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung am 14. November steht das interaktive Filmprojekt „Wendemigra“, das an die Tatsache erinnert, dass zur DDR-Bevölkerung auch Migrant/innen gehörten. An den Film schließt sich ein Gespräch mit der Zeitzeugin Mona Ragy Enayat und der Filmprojektleiterin Judith Schein an.

Weitere Informationen finden Sie in der Presseerklärung und der Projektseite der Revolutionale.