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Migrantische Perspektiven auf Mauerfall und Transformationsjahre

“Perspektiven des Erinnerns” ist das Motto einer Veranstaltungsreihe, mit der die Stiftung Friedliche Revolution in Zusammenarbeit mit der Leipziger Volkshochschule (VHS) in diesem Herbst zur Auseinandersetzung mit der Frage anregen will, wie Erinnerungskultur für alle aussehen kann und warum eine inklusive Erinnerungskultur in unserer Gesellschaft dringend erforderlich ist. Das Konzept für die Reihe hat das Stiftungsprojekt Revolutionale in Zusammenarbeit mit der Bürgerrecht.Akademie der Leipziger VHS entwickelt.

Migrantische Perspektiven auf Mauerfall und Transformationsjahre

Stiftung Friedliche Revolution lädt zu Veranstaltungsreihe „Perspektiven des Erinnerns“ ein

Leipzig. “Perspektiven des Erinnerns” ist das Motto einer Veranstaltungsreihe, mit der die Stiftung Friedliche Revolution in Zusammenarbeit mit der Leipziger Volkshochschule (VHS) in diesem Herbst zur Auseinandersetzung mit der Frage anregen will, wie Erinnerungskultur für alle aussehen kann und warum eine inklusive Erinnerungskultur in unserer Gesellschaft dringend erforderlich ist. Das Konzept für die Reihe hat das Stiftungsprojekt Revolutionale in Zusammenarbeit mit der Bürgerrecht.Akademie der Leipziger VHS entwickelt.

Dabei zur Sprache kommen sollen sowohl migrantische Perspektiven auf den Mauerfall und die sich anschließenden Transformationsjahre als auch Ursachen und Erfahrungen von Rassismus und rechter Gewalt. Als Anstoß dazu sind Theater, Film, Hörspiel, Lesung und Diskussionen vorgesehen. Sie sollen helfen, sich mit der Bedeutung aktiver inklusiver Erinnerungsarbeit und mit marginalisierten Erinnerungsperspektiven auseinanderzusetzen.

Die vollständige Presseerklärung zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier, weitere Informationen auf www.revolutionale.de/2022/09/16/perspektiven-des-erinnerns/.